| Gemeinde | Weinfelden | ||
| Ortsgemeinde 1970 | Weinfelden | ||
| Siedlung | Weinfelden | ||
| Flurnamengebiet | Weinfelden | ||
| Namenbuch | Felseburg, Goldige Leue, Marmorhügel, Chappemacherburketshuus, Zum goldenen Leuen, Hecht, Schlossgass, Chäller, Räbstogg, Alter Truube, Schmitte, Underdorf, Neugass, Hirze, Hirsche, Harmonie, Heie, Heietobel, Wisetaal, Bleichi, Komitee, Under de Linde, Ufebeni, Turm, Truube, Chelegass, Hauptgasse, Braatehart, Breitehart, Obers Braatehart, Underem Eige, Underem Aage, Fäldgass, Schwemmi, Steihus, Städeli, Ruggegatter, Müliwise, Giesse, Chüpferlig, Chluppebach, Schwärzi, Pünt, Farbbrune, Wiifälde, Wasserschaft, Tälig, Unders Braatehart, Haffterhus, Aagehof, Banau, Badstube, Alebärg, Oberi Badstube, Underi Badstube | ||
| Strasse | Bahnhofstrasse 15 | ||
| Assek-Nr. | 70/0-0619 | ||
| Parzelle | 465 | ||
| Schutzziele | Eigenwert: Zu erhalten und zu pflegen ist die Substanz des Gebäudes, das im Äusseren von herausragender und im Inneren von überragender kulturhistorischer Bedeutung ist. Substanziell zu erhalten sind im Äusseren die für den Gesamtbau charakteristischen Konstruktions- und Gestaltungselemente. Substanziell zu erhalten sind im Inneren die historischen Oberflächen und Ausstattungselemente in ihrer Materialität und Formensprache. Denkmalgerechte Anpassungen sind möglich. Schutzumfang: Die Detaillierung des Schutzumfangs ist anhand eines konkreten Bau- oder Veräusserungsvorhabens mit dem Amt für Denkmalpflege sowie der Gemeinde zu definieren. Situationswert/Umgebung: Zu erhalten und zu pflegen ist die ortsbauliche Situation mit ihrer charakteristischen Umgebung, in welcher das wertvolle Objekt wirkt und wahrgenommen wird. | ||
| Nutzungsplanung | ÖREB-Kulturobjekt | ||
| Ortsbildinventar nach ISOS | Gebiet 3 (B-Gebiet), Baugruppe 3.4 (A-Baugruppe) | ||
| Koord. Ost | 2725502 | Koord. Nord | 1270013 |
| Heutige Nutzung | Wohn- Geschäftshaus | ||
| Ursp. Nutzung | |||
| Gebäudename | |||
| Schutzstatus | Schutzentscheid pendent | ||
| Aktuelle Einstufung | wertvoll, Erstes Inventar | 2000 | |
| Link zu den Einstufungskategorien | |||
| Instanz | Verzeichnis | Eintrag | Datum |
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| Bund | Kulturgüterinventar KGS | B-Objekt | 13.10.2021 |
| Gemeinde | Baureglement | A. in der Gesamtform erhaltenswert | 23.01.2004 |
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Dreigeschossiger gestelzter Gebäudekomplex von beachtlichem Ausmass. Hauptfassade (Ost) mit Mittelrisalit und schräggestellten Flankentürmen. Aufwendige Fassadengestaltung im Sinne der Stilanhäufung (gotisierende Fenstergewände aus Sandstein, vereinzelte Stuckfelder in den Dachkehlen). Im Innern wahrscheinlich noch wertvolle Ausstattung vorhanden. Imposanter Eckbau, dem aber der Anschluss nach Westen fehlt. Dokumentation: Glanzstücke. Gold- und Silberschmiedekunst aus Thurgauer Werkstätten. Denkmalpflege im Thurgau 8. Frauenfeld 2006. S. 176-177. - Brandkataster Staatsarchiv TG. |